Auch in dieser Ausgabe werden noch einmal die Aufzeichnungen der Vorträge von „Yao Chenguang über das Yiquan“ fortgesetzt. Der zweiteilige Artikel zum Dachengquan aus den ersten beiden Ausgaben wird zudem durch ein kurzes Interview der Autoren mit dem Titel „Fragen zur tieferen Bedeutung des Dachengquan“ abgerundet.
Der Artikel zu den „Anwendungen im Baguazhang“ findet ebenfalls in dieser Ausgabe mit dem zweiten Teil seinen Abschluss. Im ersten Teil eines Beitrags aus der Rubrik „Historische Hintergründe“ wird die Geschichte der „Vier Generationen des Baguazhang“ in der Familie Gao geschildert. Das Baguazhang wurde mit Gao Wencheng, einem Schüler von Liu Dekuan und Yinfu, Teil einer bis heute ununterbrochenen Familientradition der Gaos.
In dem abschließenden Artikel„Qu Guangcheng und seine seltene Form des Wu-Taijiquan“ geht es um die mysteriöse Herkunft und die Merkmale einer Form in 108 Positionen im Wu-Stil (des Quan You und Wu Jianquan ).
|